Zeichenhilfen


Die Künstler des ausgehenden Mittelalters und der Renaissance malten nicht nur frei Hand sondern bedienten sich zur Erleichterung ihrer Arbeit verschiedenster mechanischer und optischer Geräte bzw. Hilfsmittel, welche unter anderem auch Albrecht Dürer 1525 in seinem Buch: "Unterweysung der Messung mit Zirckel und Richtscheyd" beschrieb.

 

Manche dieser Zeichenhilfen waren bereits in der Antike bekannt (Netzrahmen,  Camera Obscura).